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Transparenz
Der Transparenz-Check zur kommerziellen Werbung in 3 Minuten
Die Studie zeigt, dass kommerzielle Werbung in Form von Social-Media-Posts generell von der deutlichen Mehrheit der Nutzer:innen erkannt wird – ein Werbepost mit einer Kennzeichnung, die den medienrechtlichen Vorgaben entspricht, wird von 69 Prozent der Befragten korrekt als Werbung bestimmt.
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Transparenz
Einblicke in die Regulierungspraxis
Susanne von Holten im Gespräch mit Ina Goedert
Wieso forschen die Medienanstalten überhaupt zum Thema Transparenz? Transparenz ist ein essenzielles Werkzeug, um die freie Meinungsbildung der Mediennutzer:innen zu schützen. Nur wenn klar ist, worum es sich bei einem Medienangebot handelt, können sich die Nutzer:innen in der analogen und digitalen Angebotsvielfalt gut zurechtfinden.
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Transparenz
Potenzial bei Weitem nicht ausgeschöpft
Online-Kennzeichnungen bei politscher Werbung
Bezahlte Anzeigen von Parteien oder Politiker:innen werden trotz expliziter Hinweise wie „bezahlt/gesponsert von“ von Nutzer:innen oft nicht als Werbung wahrgenommen. Dabei hätten Kennzeichnungen das Potenzial, zu mehr Transparenz beizutragen – wenn sie entsprechend gestaltet wären. Auf Basis der Ergebnisse der neuen Studie „Transparenz-Check“ der medienanstalten muss die aktuelle Praxis der Online-Kennzeichnungen bei politischer Werbung als mangelhaft bewertet werden. Aus den Ergebnissen wird aber gleichzeitig die Relevanz von Kennzeichnungen deutlich – und es werden Ansatzpunkte zur Nachbesserung aufgezeigt.
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Transparenz
Politische Online-Werbung: Transparenz ist die Basis aufgeklärter politischer Diskurse
kommunikationswissenschaftlicher Gastartikel
Politische Werbung hat das Ziel, das Denken und Handeln von potenziellen Wähler:innen im Sinne der Absender:innen zu beeinflussen. Im Unterschied zu politischer PR oder der Wahlkampfberichterstattung der Medien haben die werbenden politischen Akteure dabei die „vollständige Kontrolle von Gestaltung und Inhalt” der Botschaften und ihrer Platzierung (Holtz-Bacha 2020, S. 2).
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Mediennutzung
Die Nachrichtensendung als Instagram-Story
Informationsportfolios der Generation Z
Wird die „digitale Welt“ zunehmend Teil des Lebens auch der älteren Jahrgänge, lebt die Generation Z in ihr: Praktisch „always on“ und ununterbrochen mit ihrem Netzwerk verbunden, beziehen die jungen Zielgruppen auch Informationen zu politischen und gesellschaftlichen Themen überwiegend online. Dies bestätigt auch die Studie „Aktuelle Informationsportfolios der 14- bis 29-Jährigen“ der medienanstalten. Es wird dabei deutlich, welche Herausforderungen die geänderte Nutzung von Nachrichten und Informationen mit sich bringt – und zwar für die Nutzer:innen wie für die Produzierenden von Nachrichten und Informationen.
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